1994-2000
- Nachweis von humanen Papilloma Viren (HPV) bei Zellveränderungen (Krebsvorstufen) am Gebärmutterhals
- Nachweis von Genveränderungen bei verschieden gynäkologischen Karzinomen (Gebärmutter, Brust, Eileiter und Plazenta) mittels molekularbiologischer Methoden
Ab 2000
- Nachweis fetaler Zellen und DNA im mütterlichen Gewebe und Blutplasma
- Prävention von Frühgeburten
- Management nach frühem vorzeitigem Blasensprung
- Schwangerschaftsdiabetes
- Biomechanische Funktionstests am Gebärmutterhals (dazu wurde in einem internationalen multidisziplinären Projekt mit der ETH Zürich sowie KTH Stockholm ein Testgerät entwickelt)
- Körpergefühl und Sexualität am Ende der Schwangerschaft und 6 Monate nach der Geburt in Abhängigkeit des Geburtsmodus (Kaiserschnitt versus Vaginalgeburt)